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Glossar

ADH
Antidiuretisches Hormon, es steuert den Wasser- und Elektrolythaushalt im Körper

ACTH
Adrenocorticotropes Hormon, Regulation der körpereigenen Kortisolproduktion („Stresshormon“)

DA
Dopaminagonisten (primäre medikamentöse Therapie)

GHRA
Wachstumshormonrezeptor-Antagonist (engl. Growth Hormone Receptor Antagonist) Pegvisomant. Das Medikament blockiert die Rezeptoren (Bindestellen) für Wachstumshormon, sodass dieses nicht wirken kann.

Hypophyse
Hirnanhangsdrüse

Hypophysenadenom
Ein Hypophysenadenom ist ein gutartiger Tumor, der in der Hirnanhangsdrüse vorkommt und von dort aus die Akromegalie (sofern er Wachstumshormon produziert) verursacht, aber keine Metastasen bildet.

Hypopituitarismus
Die stark reduzierte oder fehlende Produktion aller Hypophysenhormone, die allein durch die Tumormasse hervorgerufen werden kann

IGF-I
(Insulin-Like Growth-Faktor-I) Insulinähnlicher Wachstumsfaktor I IGF-I wird hauptsächlich in der Leber produziert und wird durch Wachstumshormon gesteuert.

LH (luteinisierendes Hormon), FSH (Follikel-stimulierendes Hormon)
Beide Hormone steuern u. a. die Produktion der Spermien und Eizellen.

PRL (Prolaktin), Oxytocin
Beide Hormone spielen für die Wehen und die Stilltätigkeit eine wichtige Rolle. Oxytocin löst zudem ein positives Wohlbefinden aus.

Somatostatinanaloga (SSA)
Somatostatinanaloga, Somatostatinrezeptor-Liganden (z. B. Octreotid, Lanreotid, Pasireotid). Sie binden an die gleichen Rezeptoren („Andockstellen“) wie der natürliche, körpereigene Gegenspieler zum Wachstumshormon.

Stereotaktische Strahlentherapie
Geeignet für kleine Tumore. Gezielte und präzise Bestrahlung einer kleinen Region.

Transsphenoidal
Man bezeichnet den operativen Zugang zur Hirnanhangsdrüse als „transsphenoidal“, wenn der Chirurg durch die Nase operiert.

TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon)
Das Hormon steuert die Schilddrüsenfunktion.